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AGENDA BYC 2022
22.09.2022,
9 Uhr
Die Basis: Mehrwert durch intelligente Contentstrukturierung
 
Xpublisher / Sven Krantz-Knutzen, Principal Technology Project & Program Manager bei Wolters Kluwer / Pascal Wissner, Product Owner bei Heise Medien / Heinold, Spiller & Partner
Warum muss ein Inhalt überhaupt strukturiert sein? Strukturiert bedeutet datengestützt. Die Strukturierung von Inhalten bildet damit die Grundlage für ein intelligentes und flexibles Content-Management. Sie stellen eine automatisierte Weiterverarbeitung des Inhalts (Ausleitung in ganz unterschiedliche Kanäle) mit geringem Aufwand sicher. Deshalb ist es wichtig, vorab Strukturmerkmale zu definieren, die für eine crossmediale Contentvermarktung wichtig sind. Dieser Prozess darf nicht technologiegetrieben sein, sondern sollte auf Produktkonzepten und Geschäftsmodellen beruhen.

Themen:

  • Vom Geschäftsmodell zur Struktur: So entstehen granulare Contentbausteine

  • Von der Struktur zur Strukturvorschrift: Entwicklung von DTD und Schema

  • Zwischen zu wenig und zuviel: So vermeiden Sie die typischen Fehler bei der DTD-Entwicklung

  • Inhouse oder Outsourcing: Wo sollte welches Know-how vorhanden sein?

Das Interview zum Thema

06.10.2022,
9 Uhr
Content in Kontext: Mehrwert durch Anreicherung
 
Xpublisher / Carsten Schwab, Leiter Publishing und Mitglied der Geschäftsleitung bei Edupartner / Norbert Stengelin, Verlagsleitung Einkauf und Produktion, Herstellung bei Verlagsgruppe Droemer Knaur / Heinold, Spiller & Partner
 
In Fachverlagen spielen Assets wie Bilder, Videos und Grafiken eine zentrale Rolle, die häufig verteilt auf verschiedenen Servern liegen. Durch das Anreichern mit Metadaten schaffen Fachverlage einen echten Mehrwert mit ihrem Content. Wer solche Inhalte strategisch sinnvoll anlegt, kann damit eine effiziente und schnelle Suche anbieten oder auch automatisiert personalisierte Produkte erstellen.

 

Themen:

  • Ontologie, Thesaurus, Metadaten: Ein paar Begriffsklärungen vorab

  • Metadaten erstellen: Händisch, automatisch oder was?

  • Verlinkungen geben Kontext und machen Inhalte zugänglich

  • Von Texten zu mutlimedialen Inhalten: Welche Rolle spielen Audio und Video-Content?

 

Das Interview zum Thema

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27.10.2022,
9 Uhr
Inhalte im Flow: Wie können strukturkonforme Inhalte produziert und crossmedial publiziert werden?

Xpublisher / Verena Limbeck-Kaminsky, Abteilungsleiterin Produktionssysteme, und Andreas Roth, Leiter Herstellung Content & Print bei Verlagsgruppe Hüthig, Jehle, Rehm / Andreas Zapfl, Product Owner & Business Development bei Edupartner / Heinold, Spiller & Partner
 
Erstellen, Veredeln, Publizieren, Wiederverwenden – dieser Prozess sollte idealerweise reibungslos ablaufen, damit jeder Contentworkflow ein stabiles und dennoch variables Fundament bekommt. Prozesse werden dadurch automatisiert, die Qualität gesteigert und gesichert. Aber Workflowanpassungen sind ein Veränderungsprojekt, das auch als solches gemanagt werden sollte.

Themen:

  • Modellieren statt mechanischer Tätigkeiten: Vom Ablauf zum Workflow

  • Welche Werkzeuge gibt es zur Workflowmodellierung?

  • Qualitätssicherung durch definierte Workflows

  • Mitarbeitert:innen mitnehmen und Veränderungen aktiv gestalten

 Das Interview zum Thema

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10.11.2022,
9 Uhr
So entstehen innovative, contentbasierte Produkte aus strukturierten Inhalten

Doctronic / Christoph Wenger, Leiter Online Solutions

Deutscher Apothekerverlag / Natalie Masche, Teamleitung Digitale Projekte und Prozesse Reguvis Fachmedien / Heinold, Spiller & Partner

 
Menschen nutzen Fachmedien zu verschiedenen Zwecken. Sie suchen konkrete Informationen zur Bewältigung einer Aufgabe. Sie möchten in ihrem Fachgebiet auf dem Laufenden bleiben. Sie müssen sich in ein neues Themenfeld einarbeiten. Mit digitalen Contentprodukten können Fachverlage diese Nutzungsszenarien gezielt unterstützen – durch geeignete Funktionalität, aber auch durch einen flexiblen Zuschnitt der Inhalte. Wenn die crossmediale Contentbasis steht, kann man sich vom 1:1-Abbild eines Printprodukts lösen und zielgruppenorientierte Angebote wirtschaftlich umsetzen.

Themen:

  • Fallbeispiele contentbasierter Produkte

  • Strukturierte Inhalte als Basis für die Produktentwicklung

  • Von der Produktidee zum Geschäftsmodell

Das Interview zum Thema

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24.11.2022,
9 Uhr
So entstehen innovative, toolorientierte Produkte aus strukturierten Inhalten 

Doctronic / Dr. Britta van den Eynden, Geschäftsführung IDW Verlag / Phillipp Zürcher, Geschäftsführung Lambertus Verlag / Heinold, Spiller & Partner
Fachinformationen sind Mittel zum Zweck. Mit ihrer Hilfe erledigen Menschen ihre Aufgaben: Sie schreiben Verträge, planen Abläufe, führen Berechnungen durch, stellen Materiallisten zusammen und vieles mehr. Mit digitalen Assistenzprodukten transformieren Fachverlage ihre Inhalte in Werkzeuge, die die Menschen bei ihrer Arbeit aktiv unterstützen. Dokumentgeneratoren, Planungstools und Rechner sind Beispiele für Digitalprodukte, mit denen Fachverlage den Kundennutzen ebenso steigern können wie den Lock-In-Effekt.

Themen:

  • Content plus Software = integrierte Kundenlösung

  • Wie kommt der Content ins Tool?

  • Das Werkzeug muss funktionieren: Herausforderung Softwareentwicklung

Das Interview zum Thema

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8.12.2022,
9 Uhr
Ran an die Kunden: Voraussetzungen für die Vermarktung digitaler Produkte 

Doctronic / Bernd Müller, Geschäftsführer Mediengruppe Oberfranken Fachverlage / Günter Ruhe, Geschäftsführer Rudolf Müller Mediengruppe / Heinold, Spiller & Partner
Die Vermarktung digitaler Produkte stellt Fachverlage vor große Herausforderungen: Sie müssen Lizenzmodelle entwickeln, Einzeln- und Gruppenlizenzen verwalten, einen usergerechten, reibungslosen 24/7-Zugang gewährleisten und neben dem Direktvertrieb auch die Händler integrieren. Das alles muss in den Vertriebsprozessen untergebracht werden, ohne die Aufwände im Tagesgeschäft durch die Decke zu treiben: Automatisierung tut Not, Schnittstellen sind das A und O. Das alles ist für den Erfolg digitaler Verlagsangebote genauso entscheidend wie eine gute Produktidee.

 

Themen:

  • B2B-Lizenzmodelle: Multi-User, Multi-Content – Menü oder À la carte

  • Zugriffssteuerung, Vertriebsautomatisierung, Customer Self Care

  • Handelspartner integrieren: Buchhändler vs. Fachinformationsdiensleister

Das Interview zum Thema

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